Die Region Alentejo hat eine jahrtausendealte landwirtschaftliche Tradition und beherbergt auch heute noch eine Vielzahl an Agrar-Betrieben. Anbaupflanzen wie Weizen und Gerste sowie Korkeichen, Olivenbäume und Weinstöcke prägen seit Generationen das landschaftliche Bild der ehemaligen “Kornkammer” Portugals.

Mit der Einweihung des Alqueva-Staudamm im Jahre 2004 wandelt sich dieses Bild und die Wassermassen des grössten künstlichen Sees Europas eröffnen neue Horizonte. Die kontinuierliche Erweiterung der Bewässerungsflächen (derzeit: 120.000 Hektar) macht nun auch eine intensive Bewirtschaftung der traditionellen Pflanzen, wie zum Beispiel Olivenbäume, möglich.

Dank des Alquevas investieren Landwirte auch verstärkt in Pflanzenarten die eher selten im Alentejo anzutreffen waren, aber deren Früchte hohe Erträge ermöglichen. Nennenswerte Beispiele sind Mandeln, Pistazien und Walnüsse.

Unsere langjährigen und enge Kontakte im südlichen Portugal sind uns äußerst hilfreich bei der Akquise von geeigneten Investitions-Objekten die wir kontinuierlich in unser Portfolio integrieren. Durch unsere vielfältigen Sprachkenntnisse sind wir Ihr idealer Ansprechpartner und begleiten Sie vor Ort bei Besichtigungen und Meetings.